Die zweite Ausgabe des Informationsdienstes Straffälligenhilfe ist jetzt gedruckt und wird in diesen Tagen versandt. Der Schwerpunkt dieser Ausgabe liegt auf Projekten der Freien Straffälligenhilfe, die in den Bereichen Prävention, Haftvermeidung und Beratung im Strafvollzug aktiv sind. Im nächsten Heft werden wir uns mit dem Übergang in die Freiheit befassen.

Im aktuellen Heft finden sich folgende Beiträge:

• Ein Beitrag zur Kriminalprävention in der 7. und 8. Klassenstufe
• Der Täter-Opfer-Ausgleich im Strafverfahren – eine unvollendete Erfolgsgeschichte
• „Arbeit statt Strafe“ braucht Beziehung: Über Haltung, Vertrauen und Wirkung
• U-Haft und was dann? Der Weg aus der Untersuchungshaft ins Betreute Wohnen
• Damit Kinder inhaftierter Eltern gleiche Chancen haben
• Freiwillig ins Gefängnis – Ehrenamtliche in der Freien Straffälligenhilfe beim Rechtsfürsorge e.V. Lübeck – Resohilfe
• Evangelischer Beratungsdienst für Frauen – Straffälligenhilfe
• Resozialisierung beginnt im Gefängnis – ZEBRA und MOVES als externe Wegbereiter
• Externe Schuldner:innen und Insolvenzberatung (eSIB) im bayerischen Vollzug
• Schwule und bisexuelle Männer in Haft – Resozialisierung in einem homophoben Umfeld
• Suchtberatung in einer JVA

Weitere Beiträge beschäftigen sich mit Abschiebehaft und obdachlosenrechtlicher Unterbringung nach einer Entlassung.

Das Heft ist in gedruckter sowie digitaler Version erhältlich. Mehr Informationen finden Sie an dieser Stelle. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre.

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